Historia, artykuły, słownik historyczny

Zwei weitere Elbinger Exlibris aus dem 18.Jh.

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Neben Danzig und Thorn gehörte Elbing im 18. Jh. zu den großen Städten des Königreiches Preußen, in dem sich das Sammeln von Büchern sehr gut entwickkelte.
Von einer zahlreichen Gruppe der gut ausgebildeten Stadtbeamten, protestantischen
Geistlichen, Professoren des örtlichen Akademischen Gymnasiums oder der private Sammlungen besitzenden Ärzte wusste man bis jetzt nur von zwei, die ihre Bücher mit Exlibris bezeichnet haben. Es waren der Bürgermeister Carl Ernst Ramsey und der Ratsherr Carl Theodor Brackenhausen. Diese Zahl kann um zwei vergrößert werden, denn in den Sammlungen der Elbląger Bibliothek
befinden sich Bücher, die mit Exlibris versehen sind, die zu den Vertretern der zwei nächsten für diese Stadt verdienstvollen Familien Tolckemit und Fuchs gehören. Aus der ersten Familie benutzte der Stadtschreiber Carl Friedrich Tolckkemit
Exlibris, die zweite Familie wurde in diesem Fall von dem Ratsherr Samuel Bogumił Fuchs vertreten. Beide Exlibris haben den Charakter von heraldischen Bücherzeichen, sie wurden wahrscheinlich von dem Elbinger Künstler Johann Friedrich Endersch ausgeführt.

Iwona Imańska